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Neben der Möglichkeit ein Mietkautionsdepot anzulegen um die Mietkaution nutzen zu können, besteht ebenfalls die Möglichkeit die Kaution als Mietkautionsbürgschaft oder ein Kautionskonto zu nutzen. Hierfür haben wir einen praktischen Vergleichsrechner bereitgestellt:

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In dem Vergleichsrechner für die Mietkaution werden folgende Möglichkeiten berechnet:

  • Bankbürgschaft
  • Mietkautionsbürgschaft
  • Mietkautionskonto
  • Mietkautionsdepot

Je nach Art der Mietkautionshinterlegung gibt es eine Reihe von Anbietern, die unterschiedliche Kosten und Renditen haben. Die Angaben, welche für die Berechnung der Mietkaution notwendig sind, stellen sich aus der Höhe der Mietkautionssumme zusammen. Der Vermieter kann hierfür 2-3 Monatskaltmieten verlangen, welche als Kaution für den Fall der Fälle genutzt werden kann. Ein Beleg über das Geld auf einem Konto reicht hierbei nicht aus, der Vermieter benötigt eine Bürgschaftsurkunde, nur mit dieser hat der Vermeiter rechtlichen Anspruch auf die Kautionssumme.

Außerdem wird die Laufzeit, also die voraussichtliche Mietdauer benötigt. Und zuletzt bedarf es der Information ob es sich um ein privates oder gewerbliches Mietverhältnis handelt.

Welche Ergebnisse liefert der Mietkautionsrechner?

Nach der Eingabe der Mietkautionssumme, wird diese genutzt um die Kosten der einzelnen Arten die Mietkaution zu nutzen berechnet. So erhält man für die Mietkautionsbürgschaft monatliche und jährliche Kosten sowie eine Gesamtkostenberechnung in der Laufzeit, bzw. Mietdauer. Die gleiche Vorgehensweise wird bei der Bankbürgschaft angewandt. Bei Mietkautionskonten wird der Zins und die Kosten für die Einrichtung in der Laufzeit berechnet. Zuletzt wird die Rendite bei einem Mietkautionsdepot mit einem Durchschnitt von 4% berechnet. Die tatsächliche Berechnung kann nur mit dem eigentlichen Fonds berechnet werden.